Rick Derringer – 60’s Rock Legend – incl. Hang On Sloopy (Download-mp3)
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Wer kennt nicht den größten Hit von Rick Derringer? “Hang On Sloopy” – das war 1965 und er schrieb damit Geschichte: Er verdrängte die damals größte Band der Welt vom Thron – zumindest vom ersten Platz der US-amerikanischen Charts…und dort stand “Yesterday”.
Ein echtes musikalisches Schwergewicht – hier sind 14 seiner 60er Jahre-Hits zu hören, wie “I Got To Go Back”, “Rock ‘N’ Roll Hoochi Koo”, “Teenage Love Affair”…und als Zugabe sein “Hang On Sloopy” in einer Reggae-Version
Beschreibung
Rick Derringer (* 5. August 1947 in Fort Recovery, Ohio), eigentlich Rick Zehringer, ist ein US-amerikanischer Rockmusiker(Gitarre, Gesang), Songschreiber und Produzent.
Mit den McCoys, bei denen auch sein jüngerer Bruder Randy (* 1949) mitspielte, hatte Derringer 1965 den Hit Hang On Sloopy, der in den Vereinigten Staaten Yesterday von den Beatles vom ersten Platz der Charts verdrängte.
1969 ging Derringer als Musiker und Produzent zusammen mit den anderen McCoys zu Johnny Winter. Sie spielten als dessen Begleitband auf den Alben Johnny Winter And und Johnny Winter And – Live (das „And“ steht für …und The McCoys). Für Johnny Winter schrieb Derringer Rock And Roll, Hoochie Koo. Mit Johnnys Bruder Edgar nahm er Edgar Winter’s White Trash und Roadworkauf.
1973 brachte Derringer das Soloalbum All American Boy heraus. Er war weiterhin als Produzent, Songschreiber und Musiker für die Winter-Brüder tätig, unter anderem für die Alben Still Alive and Well und They Only Come Out At Night.
1976 gründete Derringer die Band Derringer, mit der er vier Alben produzierte. 1983 nahm er mit Good Dirty Fun erneut ein Soloalbum auf. Daneben spielte Derringer als Studiogitarrist immer wieder mit bekannten Bands und Musikern wie u. a. Alice Cooper, Richie Havens, Todd Rundgren, Steely Dan, Cyndi Lauper, Barbra Streisand und Kiss.[1]
1983 brachte er zusammen mit Carmine Appice als DNA das Album Party Tested heraus.
Mitte der 1980er Jahre arbeitete Derringer mit Weird Al Yankovic, war aber weiterhin auch für andere tätig. So schrieb und produzierte er 1985 in Zusammenarbeit mit der World Wrestling Federation The Wrestling Album, inklusive des Liedes Real American, dem späteren Themensong des Wrestlers Hulk Hogan.
1990 erschien das Album Edgar Winter and Rick Derringer Live in Japan. Zwischen 1993 und 2000 nahm Derringer die vier Blues-Alben Back To the Blues, Electra Blues, Blues Deluxe und Jackhammer Blues auf. 1999 produzierte er mit Edgar Winter das Album Winter Blues.
1997 brachte Derringer das Album Tend The Fire heraus. 2001 spielte er mit Carmine Appice und Tim Bogert (vormals Vanilla Fudge) DBA – Derringer, Bogert & Appice ein. 2002 machte Derringer mit Free Ride Smooth Jazz einen Ausflug in den Jazz. Die ausgekoppelte Single Hot And Cool war äußerst erfolgreich in den Jazz-Charts.
Mit seiner Frau Brenda und seinen Kindern Lory und Martin nahm Derringer zwei Alben mit christlichen Stücken auf, Aiming 4 Heaven und im Jahr 2004 Still Alive And Well.
Im Zusammenhang mit den Flutkatastrophen in Südostasien und den Hurrikan-Verwüstungen im Süden der USA organisierte der Musiker 2005 das „Musicians for Disaster Relief“, ein Wohltätigkeitskonzert, das unter anderem auch dem amerikanischen Roten Kreuz zugutekam. Bei dem in den Universal Studios in Orlando, Floridastattfindenden Konzert versammelte er die Gruppen Loverboy und Twisted Sister sowie Mark Farner von Grand Funk Railroad, Dickey Betts von den Allman Brothers, Eddie Money und Michael Bolton. Derringer spielte bei den meisten Acts den Gitarrenpart und trug selbst „Hang on Sloopy“ und „Rock And Roll, Hoochie Koo“ vor.
Von 2010 bis 2011 war Derringer Gitarrist von Ringo Starrs All Starr Band.
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