Lacy J Dalton – Country Legend Vol. 8 (Download-mp3)

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Dalton hatte in den 1980er Jahren eine Reihe von Hits, darunter “Takin’ It Easy”, “Crazy Blue Eyes” und “16th Avenue”. Obwohl sie seit 1990 in den US-Country-Charts abwesend ist, nimmt sie immer noch auf und tritt auf, nachdem sie zuletzt drei unabhängig aufgenommene Alben veröffentlicht hat: Wild Horse Crossing auf Shop Records im Jahr 1999; The Last Wild Place auf Song Dog Records im Jahr 2004; und ihre selbstveröffentlichte Here’s To Hank aus dem Jahr 2010.

Auf die Frage nach ihren musikalischen Einflüssen antwortete sie: “Bob Dylan, Joan Baez, Kris Kristofferson, Guy Clark, Waylon Jennings, Willie Nelson, Dolly Parton, Janis Joplin, Robert Johnson, Karen Dalton, Fred Koller, Big Mama Thornton, Billie Holiday, Hank Williams, Tammy Wynette und J. J. Cale.”

Persönliches Leben

Dalton hat sich für die Rettung von Nevadas wilden Pferden interessiert, nachdem sie einige von ihnen in Virginia City gefunden hatte. In ihrem “Mustang Messenger”, Lacy’s Let ’em Run Foundationnewsletter schreibt sie:

…Das neue Jahr wird mich beim Versuch finden, die Wiederherstellung des Pferdeschlachtens für den menschlichen Verzehr in einer Art Licht zu sehen, das meinen Kopf davon abhält zu explodieren. Unser wunderbarer Tierarzt hier sagte: “Zumindest werden sie nicht so oft nach Mexiko gehen, wo Schlachtmethoden unaussprechlich sind … Ich war bewegt, einen Song zu schreiben, den wir bald mit Ihnen auf YouTube teilen werden; im Moment sind hier der Text: “ODE TO SLAUGHTERHOUSE SUE AND THE BUTCHERIN’ CREW”

Welche Art von Cowgirl isst Pferde?

Was für eine Rodeo-Königin?…

Welche Art von Cowboy isst Pferde?

Als er sein ganzes Leben lang Rosinen-Rindfleisch verbracht hat…

Viele Jahre lang lebte Dalton in den Bergen von Santa Cruz, Kalifornien, insbesondere in einem ehemaligen Pfadfinderlager im Besitz von Janice Papa in Ben Lomond, Kalifornien

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